Experimentierst du gerne ein bisschen mit deinem Kaffee? Probiere einen Espresso Martini, einen kalten Cocktail, der Wodka, Likör und Sirup enthält. Das Getränk wird in einem typischen Martini-Glas serviert.
Woher kommt der Espresso Martini?
Es wird allgemein angenommen, dass der Cocktail aus der Londoner Ausgehszene stammt. In den späten 1980er Jahren wollte eine Dame, dass der Barmann sie mit einem Drink aufweckt. Seitdem hat der Drink stetig an Beliebtheit gewonnen und ist ein schönes Getränk zum Aufwachen im Morgengrauen.
Was brauchst du für die Zubereitung des Drinks?
Der kalte Cocktail wird durch die Zubereitung eines starken Espressos hergestellt. Dazu werden etwa 30 ml Kaffeelikör und 30 ml Wodka hinzugefügt. Der Barkeeper gibt das alles in einen Shaker mit Eis und gießt es dann in das so typische James Bond Glas. Anstelle der drei Oliven kannst du auch drei Kaffeebohnen dazugeben, um den Espresso zu „veredeln“. Der Espresso Martini wird übrigens nach dem Prinzip „geschüttelt, nicht gerührt“ zubereitet.
Mit dieser vollautomatischen Espressomaschine kannst du einen Espresso zubereiten, der die Grundlage für dieses Getränk ist:
- Jura E4
- Krups EA894T Evidence Plus
Espresso Martini vs. Irish Coffee
Der erste Unterschied zwischen der irischen Variante und dem Londoner Cocktail ist die Tatsache, dass Irish Coffee Milch enthält. Ein weiterer Unterschied ist, dass bei letzterem Getränk kein Wodka, sondern irischer Whiskey verwendet wird. Bei beiden Cocktails ist es wichtig, dass die alkoholischen Getränke von guter Qualität sind und auch der Basiskaffee sollte keine Billigversion sein.